Racers Screen-Wall monitert von wallerie

So schmeckt die Zukunft: Wallerie installiert riesige Screen-Wall im Racer's

Kunde

Racer`s

Umsetzungszeitraum

2022

Key Facts

2 x 2 Screen-Wall bestehend aus 4 randlosen Displays mit einer Gesamtdiagonale von 110 Zoll
7 weitere Indoor Screens
2 x Player
Content Management System
Wandhalterung-Sonderkonstruktion
Videowall-Controller

Projektbeschreibung

Im Villacher Kultlokal hat Wallerie eine der größten Indoor Screen-Walls Kärntens sowie 7 weitere Displays installiert. Sie machen das Racer’s zu einem Vorreiter im Digital-out-of-Home Advertising in der Gastronomie.

Die Umsetzung

Wer auf der 2,4 x 1,4 Meter großen Screen-Wall bestehend aus vier Displays sieht, wie die köstlichen Burger angerichtet werden, wie wunderbar cremig der Espresso aus der Kaffeemaschine rinnt oder wie die frischen Pizzen belegt werden, weiß sofort – hier wird mit Leidenschaft gekocht! „Was wir damit transportieren, ist, dass bei uns Frische und Handwerk zählen. Nicht das Aufreißen von Pakerln! Und egal ob Steaktoast oder saisonales Gericht ist – was auf den Screens läuft, wird bestellt“, betont Andreas Kulle, Geschäftsführer vom Racer’s in Villach. Er muss es wissen! Denn neben der Screen-Wall hat er von Wallerie 7 zusätzliche Indoor Monitore im gesamten Lokal verteilt installieren lassen. Sie alle machen sehr erfolgreich Gusto auf die Vielfalt des kulinarischen Angebots, lassen hinter die Kulissen Blicken und liefern zusätzlichen Content.

„Digitale Signage ist ideal, um dein eigenes Unternehmen zu präsentieren. Aber du brauchst den richtigen Mix und darfst nie langweilig werden. Deshalb haben wir zuletzt in 20 neue Videos investiert. Von der Vorstellung unserer Mitarbeiter bis zum Drohnenflug durchs Lokal,“ so Kulle.

Andreas Kulle, Gechäftsführer von Racers vor der Screen-Wall von wallerie

Solche Videos ziehen speziell auf der aus vier 55 Zoll großen Displays zusammengesetzten Screen Wall die Blicke auf sich. „Die Displays haben einen extrem dünnen Rand und erzeugen optisch ein einheitliches Bild“, erklärt Wallerie Projektmanager Christian Gindele. Konfiguriert ist die Wall so, dass sie als ein Bild erkannt wird. Daher kann sie genauso simpel bespielt werden, wie jeder andere Monitor. Angesteuert werden alle Screens über einen Zugang. Trotzdem können in den einzelnen Räumen verschiedene Inhalte ausgespielt werden, etwa Sportübertragungen.

Flexibilität war übrigens auch bei der Montage gefragt. „Um Mitternacht haben wir angefangen. In den frühen Morgenstunden war alles fertig. Bei einem Betrieb, der beinahe 24/7 geöffnet hat und wir die Gäste nicht stören wollten, haben wir halt eine Nachtschicht eingelegt“, so Mike Mascher, der bei Wallerie die Leitung des Technik-Teams überhat.

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Wallerie berät dich gerne und findet die perfekte Lösung.